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Corona und wirkliche Probleme Deutschlands

CastellBerges
Veröffentlicht von in Kultur · 19 April 2020
Tags: Corona
Überlegungen zum Umgang mit einer Krise, bei der nicht sicher ist, ob sie nicht zuerst psychisch ist.
Corona-Virus ist weder böse noch ...

Deutschland2113 ist ein Bekenntnis zur Notwendigkeit eines Befreiungskrieges in den Köpfen.

Wenn man der herrschenden Virus-Ideologie folgt, dann hätte man in Deutschland sich genauso wie Taiwan oder die Schweiz vorbereitet und die Pläne in den Schubladen gehabt. (Aber so streitet man über 'Kinkerlitzchen' mit Sonderregelungen für Bundesländer, die weniger Einwohner haben als manche Großstadt.)
Dies hätte Vertrauen geschaffen, auch wenn anscheinend die Mehrzahl der Deutschen von hohlem Aktionismus beeindruckt ist, statt die Untätigkeit vorher in Rechnung zu stellen.

Deutschland könnte so stark sein, wenn es nicht eine Republik der Speichellecker wäre, was man gerade in den Bereichen 'Kampf gegen Rechts', 'Wir bleiben zu Haus', Kulturbetrieb ohne Kultivierung uvm. sehen kann.

Man muss eine Idee von Entwicklungsräumen und 'Abwetter'-Räumen haben:
  • Immobilien als Aktionsräume mit Arbeitsflächen, Vorratsflächen, Sinnlichkeitsflächen statt Katalog-Peinlichkeiten
  • Vermögensbildung im Sinne des Wortes
  • Geisteswissenschaften als Geisteswissenschaften und nicht als Dummwissenschaften
  • Verständnis für Losgrößen in der Produktion
  • Resilienz statt 'just-in-time'
  • etc. etc.

Ein Beispiel für ehemalige Leistungen der Arbeiterbewegung liegt in der Gründung von Gewerkschaften, d.h. Arbeitsleistungskartellen in der Art der OPEC, und Arbeitersportvereinen bzw. -bildungsvereinigungen. Dies wurde pervertiert in eine Funktionärsherrschaft.

Wir haben heute eine Funktionärsherrschaft der Juristen, der Beamten, der Medienoligopole ... der Leute, die ohne Gemeinorientierung und Können sich wichtig machen.

Die Alternative dazu ist natürlich nicht libertär oder hayekianisch, weil auf dieser Basis nur die Art von Beutezyklen herauskommen, die man aus den U.S.A. kennt, während die 'Brahmanen', die Eliten wie Ölaugen auf der Suppe schwimmen. Was man auch als eine Art von Kali-Kult sehen kann.

Der Fruchtwechsel, die Reisterrassen, die Landgewinnung, die Haushaltsorganisation folgen einer verantwortlichen Management-Kultur und folgen nicht dem Soros-Kult, den Wahnwitzigkeiten von Klimaschützer, DUH etc.

Die heutigen Eliten in Deutschland sind wie die Planer in der DDR in Bezug auf den Trabant, der ein exzellenter Devisenbringer hätte sein können, wenn man die Ingenieurkunst nicht sabotiert hätte und darum ist DDR 2.0 ganz passend für den destruktiven Geist, der in Deutschland herrscht.

Wenn man nicht erwartet, dass einem das gebratene Geflügel in den Mund fliegt, ist man ein Nazi. Genauso wie, wenn man erlebt hat wie asozial Linke sind. Dies bedeutet aber nicht, dass man die Selbstüberschätzung von 'Machern' anbeten muss, die mit vielen Worten nichts sagen. Die oft keine eigene Leistung vorweisen können.

Der Umgang mit der Corona-Situation und der Vitalitätsdestruktion würde als Antwort die Mentalität von Marschall Blücher, von Marschall Vorwärts erfordern. Mit Lese-/Rechtschreibschwäche, der Abschaffung der Prügelstrafe im Militär und dem eigenen Voranstürmen.

Aufrechte Führer werden gebraucht, die würdevoll das Klo putzen, statt manieristisch-gestört für ihre 'Katzengold-Opfer' geehrt zu werden erwarten. Menschen, die den Geist der Befreiungskriege atmen.





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