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Corona-Hype ist ein Witz und eine Geißel

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 10 Mai 2020
Tags: coronaberlinregierung.verschwörung
Wie ein großes Hauen und Stechen auf allen Ebene zu wachsen scheint.
Uga. Uga. Verschwörungstheorien!

Corona-Hype ist wie die Wahnvorstellung einer 15-jährigen verbunden mit Groupie-Verhalten befördert durch Corona-Selbstdarstellungsbühnen überall, doch jetzt geht es langsam darum, an wen man die Schuld verteilen kann. Jetzt zeigt sich, dass viele 'Wer schreibt, der bleibt.' verinnerlicht haben, aber die regierungsamtlichen Verschwörer sind auf der Suche nach mediagenen Schuldigen.
Manche haben es noch nicht in ihren ideologisch-vernagelten Schädel hineinbekommen, wie man am Beispiel der Reaktionen auf die Äußerungen von Boris Palmer sehen kann.
Denn was für ein Wert hat ein geschütztes Ende in Isolationsfolter innerhalb von Pflegeheimen und die Unterbindung von Außenkontakten. Jährlich waren Infektionen zu Weihnachten und Ostern festzustellen, die aus dem Kontakt mit Verwandten erwuchsen und die Ostererhöhung ist augenscheinlich ausgeblieben - doch wichtig wäre die Frage, warum Besuche nur zu Weihnachten und Ostern stattfanden. Was für ein Leben ist es mit 'Liegebatterie', Beschäftigungstherapie und anderem Blödsinn maltraitiert zu werden?

Schon in Deutschland wird der gesundheitliche Schaden durch den Corona-Hype den gesundheitlichen Schaden durch Corona übertreffen. Vom wirtschaftlichen Schaden ganz zu schweigen.

Die gesundheitlichen Folgen des weltweiten Schadens des Stillstandes liegen natürlich auch zu einem Teil in der Verantwortung von Deutschland und der EU.

Hunger, Zusammenbruch von Gesundheitsstrukturen und das Nichtbeachten von wirklich gefährlichen Infektionen wie Dengé-Fieber seit Jahren zeigen doch die Abwesenheit von globaler Verantwortung ... auch gerade bei der WHO, die Mittäter am Corona-Hype ist.

Der Marxismus ist eine Krankheit, aber natürlich auch der Finanz-Kapitalismus. (Man könnte natürlich auch den Kapitalismus als Begriff für die Wertschöpfungsbefreiung von Vermögenswachstum.) Sahra Wagenknecht als Partnerin eines JePoLA-Schülers hat in einem der neueren Videos auf YouTube das Patentwesen angesprochen, welches Gesundheitsversorgung verhindert. Dahinter steckt natürlich die Frage des geistigen Eigentums und der Nützlichkeit für das Gemeinwesen.
Wenn man die Welt als Organismus ansieht, dann hat man natürlich einen indischen Blickwinkel, einen morphogenetischen Blickwinkel. Aber die literaturwirtschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des deutschen Reiches zeigt die Überlegenheit von mehr Freiheit als unter dem angelsächsischen Besitzdenken. Auch hemmungslose Chinesen, die pikanterweise zu den heutigen Führern bei den Patentanmeldungen gehören, haben kopiert, kopiert, kopiert.
Ideen müssen wachsen statt Ideenbesitztitel!

Fidel Castro war ein 'Bankert', ein Kind einer Hausangestellten mit jemandem aus gehobenen Kreisen und daher mag sein Ehrgeiz gekommen sein. Aber seltsamerweise ähneln sich Kubaner auf Kuba und als Gegner in Florida in ihrem Ehrgeiz.
Die Verfolgung durch die U.S.A. war schon schlimm und Castro hätte vielleicht einen Eintrag im Guiness-Buch bekommen für die meisten Mordanschläge auf sich. Die Frage, inwieweit man ihn wie Che Guevara als Massenmörder bezeichnen müsste, sein einmal außen vor gelassen.
Doch Kuba ist im Bereich der Medizin in Mittelamerika einzigartig und über den kollektivistischen Ansatz wurde auch eine Mückenpolizei organisiert, die Brutstätten von Mücken trockenlegte. Die Malaria in Deutschland wurde auch durch die Trockenlegung von Sümpfen bekämpft und im Grunde ist die KABS am Oberrhein auch so eine Art von Mückenpolizei.
Hätte es den poltischen Willen gegeben, dann hätte man viel mehr Leben retten können in den letzten Jahren als man es bei Corona kann. (Die Kollateralschäden des weltweiten shut-down bis hin zur Behinderung der Bekämpfung der Heuschreckenplage in Ostafrika bis in den Iran sind da noch nicht eingerechnet.) Corona-Hype entspricht der Geschichte von Carlos Castaneda, wo jemand ein Kaninchen aus einer Falle befreien will und ihm dabei den Hals bricht.
Geordnete sozioökonomischen Verhältnisse und planvolles Handeln gegen Infektionen ist weltweit die wirksamste Art der Bekämpfung.
Die 'no borders Matschbirnen' sind damit Handlanger der Globalisten, des freien Verkehrs von Waren, Kapital und Humankapital und damit eine Art von Streikbrechern. Was natürlich auch auf die Idee von Freihandel bringt, der zuerst den Starken nutzt und kein Weg zur Entwicklung von Standorten ist. Denn Korea oder China zeigen das Gegenteil.
Ein Standort braucht Liquidität von Geist und Geld, um sich aus dem Würgegriff zu befreien und gut zu organisieren.

Bei den Sparanforderungen der EU als Gegenleistung für Hilfen fehlt eigentlich nur noch die Reduzierung der Kosten für das Gesundheitssystem, die in der Vergangenheit gefordert wurde und die zu den dramatischen Bildern geführt haben, sofern man nicht wie bei russischen Panzern vermeintlich in der Ukraine auch gestapelte Särge vermeintlich in Bergamo aus der Photo-Konserve verwendet hat.

Ein weiterer Faktor bei den Todeszahlen von Corona ist von anderen Behandlungen bekannt: Operation gelungen - Patient tot! Um die Art von Behandlung zu überleben, muss man eine eigentlich starke Vitalität haben. Augenscheinlich führt Beatmung auch zu Problemen.

Man macht sich Gedanken. Man irrt. Man sieht Lücken. Man verrennt sich. Man bräuchte Aufklärung. Aber die Experten deklarieren einen als Psycho, während sie selbst die Psychos sind, die "Uga, Uga, Verschwörungstheorie" vor sich hin stammeln. Wenn sie nicht gerade Statistiken präsentieren, die jedem Rosstäuscher Ehre machen würden.

Dem Autor ist es schon vielfach passiert, das er Prognosen über Verhaltenskonsequenzen abgegeben hat. Und der meiste Hass der Irrlichter war dann zu erleben, wenn genau das Prognostizierte eingetroffen ist. Es wird noch spannend, wie die Hysteriker den Hals aus der Schlinge ziehen.





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