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Wie Sahra Wagenknecht die Don(na) Quijote der deutschen Politik ist und eigentlich Kanzlerin werden sollte

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 22 Dezember 2016
Ob es Sahra Wagenknecht gefällt oder nicht. Einem National-Sozialen gefällt sie weitgehend.
Wer die Dinge zusammenbringt, wird verfolgt

Die deutsche verfasste Öffentlichkeit ist versaut von Trigger-Keyword-Schwätzern, deren größte Qualität die Ausblendung von Realität ist. Und diese stürzen sich augenblicklich auf das Kind, das sieht, das der Kaiser nackt ist.

Sahra Wagenknecht wird bei Telepolis für zahme Sätze gegen den 'Willkommensextremismus', 'Genderextremismus' etc. schon fast mit Steinen beworfen. Und zum Ausgleich von rechts wegen Analysen von 'Reformen' und 'Rettungen'.

Die Stärke der Deutschen (auch bei Fluten) ist eigentlich die Teamfähigkeit, d.h. Engagement (Soziales Handeln) für das Ganze (Nation), was vom US-finanzierten Hitler, von der Schuldindustrie und auch von Gerhard Schröder (mit den Grünen beim uranverseuchenden Überfall auf Jugoslawien und Hartz IV) und Angela Merkel mißbraucht wurde.

Milliarden EURO wurden rausgeworfen, damit sich vermeintliche, nichtsnutzige Eliten bauchpinseln und verwöhnen lassen konnten und man hat so ziemlich alles gefälscht, was nicht den eigenen Träumereien und Interessen entspricht und man hat bizarre Anschuldigungen erfunden, um Kritiker mundtot zu machen. (Kriminalitätsstatistiken, Arbeitslosenstatistiken, Energieeinsparung ...)

Wenn man Dirk Bach, Klaus Wowereit und Guido Westerwelle ekelhaft findet, ist man homophob, auch wenn man selbst als vermeintlicher Schwuler in Frauenbegleitung und der Kleidung der Frauenbegleitung knapp der Prügel entgangen ist und bei schwulen Frauen (dem Frauenteil eines Gay-Paars) keine Abscheu empfindet. Die Vorzeigeschwulen werden einfach gehasst, weil man sie gut finden muß und jede Kritik in der Sache als Genderfeindlichkeit umgedeutet wird.

Die Integrationsprobleme seit 20 Jahren kennt der Autor ... er hat sogar das Bundesland gewechselt, um dem Lehrer-Rassismus zu entgehen. Und er hätte auch kein Problem mit Äthiopierin, Kenianerin, Kosovo-Albanerin gehabt, wo es noch viel mehr Probleme geben würde als mit einem eigentlich unauffälligen Jungen, der in der Grundschule von einem Mädchen aus gutem Hause körperverletzt (getrennt 2 mal zum Augenarzt) wurde, was aber die Lehrerin nur zu Kumpanei veranlasste ... Aus Naivität und früherer Gewaltnormalität-Prägung heraus hat der Autor die Mutter nicht begleitet, aber heute würde er dieses Pack zusammenfalten (ob das auch Gefährder-Ansprache rechtfertigt ... aber seit dem Weihnachtsmarkt-Attentäter weiß jeder Mensch, der nur 'gut deutsch' spricht' und dafür 'angepisst' wird, was man in Bezug auf Rechtskonsistenz davon halten muß ... weil Hunderttausende EURO für systemisch dumme Überwachung nur jetzt Millionen EURO Fahndung generieren ... und dazu dienen Milliarden EURO den Sicherheitsfirmen in den Rachen zu werfen, um sinnfreie Maßnahmen durchzuführen ... weil keine Maßnahme hätte den Berliner Anschlag verhindern können ... oder es hätte ausgereicht den Verstand nicht auszuschalten.) ... aber er hat mit Groupies auf Konzerten, bei Hitler (ohne Frauenwahlrecht wäre Hitler wohl nicht gewählt worden ... nach der üblichen Logik reicht wohl die Schweiz zum Beweis ... oder wurde dort Hitler gewählt?) oder bei der Willkommensklatscherei Probleme. Weil 'übertriebenes Anlocken' durch Merkel und andere Staatsfeinde (wie es wohl schon in Tschechien wahrgenommen werden wird) ein Dienst an 'Goldenen Kälbern' der selbstverliebten Verfassten Öffentlichkeit ist, ist der Autor kein Wutbürger, sondern es ist heiliger Zorn, der ihn antreibt zu sachlicher, pointierter Aufklärung, statt die Gesetzestafeln kaputtzuwerfen ... Jetzt fühlt der Autor sich befähigt, die Wasser zu teilen ... und geht in den Garten, zum Bach ... funktionierte leider nicht, aber eine Stimme aus dem 'off' flüsterte "Kneipp, Kneipp, Kneipp" ... man muß eben pragmatisch sein. Aber leider ist keine Fußpflegerin anwesend.

Sahra Wagenknecht (und Oskar Lafontaine) repräsentieren die soziale Marktwirtschaft, die zu starke Divergenzen ausgleichen sollte, die (d.h. die Divergenzen) heute Programm sind. Und dafür wird man heute angegriffen.

Denn ein Gemeinwesen funktioniert nicht, wenn marodierende Heuschreckenfonds und konsumierende Zuwanderer unkontrolliert die Ressourcen abgreifen und dazu noch die auf zahme, selbstkontrollierte Deutsche und Altzuwanderer abgestimmte Administration gnadenlos und grenzenlos überfordern, was bei einer Regierung der schwarzen Nullen bedeutet, bei den Leuten zu sparen, die das Gemeinwesen tragen ... die die auch noch von asozialen, sich aber als Menschheitsbeglücker stilisierenden, 'Heulbojen' angegriffen werden, die so denken wie Nasruddin über seinen Esel: "Da wollte ich ihm das Fressen abgewöhnen und fast hatte ich es geschafft, das stirbt das Mistviech!"

Warum sollte es widersinnig sein, wenn der Unterschied zwischen CSU und Die Linke nicht in dieser Frage, sondern der Verteilungsfrage des Volkes, der Wohnbevölkerung, liegt?

Dies könnte man noch ad infinitum belegen ...

PS: Natürlich gibt es bei der politischen Struktur in Deutschland wohl eher die Befürchtung, das Berliner Verhältnisse eintreten, wenn die gesamtgestörte Linke mit den voll krassen Grünen und dem neuen Zünglein an der Waage, der SPD, an die Macht kommt.

Doch Sahra Wagenknecht ist einfach eine Erholung für die Ohren, weil man ihr auch diskutieren könnte ... statt kübelweise sinnfreies Trigger-Gesülz oder Nazi-/Macho-/Homophobie-Angriffe übergeschüttet zu bekommen von Leuten, für die Donnerstag oder 11:00 schon geheime Codes sind und die darum wohl nur Mittwoch Mittag etwas machen können, weil sonst alles ungerecht ist.

Da fällt schon das Nightmare-Dream-Team ein ... vom Bundesohrfeigengesicht und der Oberheulboje ... eine Namenszuordnung des Lesers ist seine Angelegenheit und zeigt nur die kollektive Sicht ... was sich so faktisch aufdrängt ohne die Möglichkeit zur Gegenwehr.

Der Autor hätte auch den Putsch in der Ukraine, bei entsprechender Finanzierung und entsprechend schlechtem Charakter von westlichen Maidan-Schauspielern, inszenieren können und ohne eine justiziable Äußerung, ohne die regierungsüblichen Fake-News könnte er Leute zu spontaner, authentischer, 'menschheitsfreundlicher' Gewalt inspirieren ... was die U.S.A., das KSA und die Bundesregierung seit vielen Jahren machen.  (Gleich steht der Staatsschutz vor der Tür, aber wer schützt den Staat vor dem Staatsschutz und der Regierung?)

Der Autor ist ein Fan des brandenburgischen Kurfürsten (Friedrich der Grosse ist zuerst ein Profiteur, der auf die Schiene gesetzt wurde), von Gänse-Rupfen-Colbert und Schweinezucht-Vauban (selber recherieren) und (wie auch Helmut Schmidt) auch des Diktators von Singapur ... weil diese Agenten von Organisation waren, während heute die Hohepriester der Desorganisation herrschen.

Wes Geistes die heutigen Desorganisatoren sind, kann man am Geruch der Arbeitsagentur und der Obsession für Sanktionen sehen, die einen an die Zeit erinnern, wo Kinder stolz die 9-schwänzige Katze zeigten und zeitlich vorher noch die Hundepeitsche direkt nach der Haustür an der Wand hing ... ohne das es einen Hund im Hause gab ... alles nach der Reformation, Malthus, Arbeitshäuser, Calvin, WASP ... man hat heute einfach die Hundepeitsche sublimiert ohne die Mentalität zu ändern.




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