Castell Berges Blog - CastellBerges

Castell Berges Titelgraphik
Direkt zum Seiteninhalt

Rechtsfrieden ist ein Ergebnis von guter Regierung - in Deutschland oder in der Türkei oder in ...

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 16 Dezember 2016
Die Feindlichkeit in der Öffentlichkeit ist eine Feindlichkeit, die aus Politik und Verfasster Öffentlichkeit hervorrührt!
Gute Regierung ist wie kleine Fische braten (Lao-tse)

In den 30er-Jahren hissten die Jungs der Familie NSDAP-Fahne über dem Haus und es war normal, dass in Dortmund es ähnliche Kämpfe gab wie vor 20 Jahren in Köln zwischen Türken und Kurden (wie heute bald unter Merkel und Erdogan), nur zwischen . Doch nach der Verdeckungstat der Regierung zur Entlastung der deutschen Eliten und der damit verbundenen Umerziehung über 70 Jahre hat man ein Volk von Korinthenkackern.

Aber man braucht sich nur Filme über das London der vorletzten Jahrhundertwende oder sogar noch der 70er Jahre aus Frankreich oder dem UK, die Ereignisse um Gladio in Italien anschauen, damit der zivilisatorische Anschein zerbröselt.

Wenn man darauf hinweist, das das übertriebene Anlocken von Merkel und den Willkommensklatschern eben soviele Menschen ins Land spült, die nicht nur beim Frauenbild, sondern insgesamt aus dem Dschungel kommen und dazu noch rassisch, kulturell ganz anders sind, dann ist man Fremdenfeind.

Wenn man darauf hinweist, das Integration wohl besser von Mörtelmischern als von Politikern gemacht werden sollte, dann wird es ganz krass, weil da Praktiker auf Dummschwätzer treffen, die keine Ahnung von Dichten, Korngrössen, Fliehkräften, Bindemitteln, Vergütungen etc. (auch in der Übertragung) haben, sondern Gesellschaft so bedienen wie lustlose Anlagenführer, die dann schlechten Beton liefern und dazu die Anlage zerstören im Zeitraffer.

Aber dies ist ja nur ein Feld der Zerstörung durch die Politik, die Rechtsunfrieden schafft ... Die Riester-Rente ist ja Enteignung. Die Arbeitsagenturen sind sadokriminelle Organisationen. EnEV und EEG sind so schlimm wie die Wegezoll-Forderer aus Michael Kohlhaas. Genderisten drehen sowieso völlig durch ... da braucht man nur die Texte lesen. Die Russland-Sanktionen sind auch nur eine Verdeckungstat für ein handwerklich schlechtes und überhebliches, erpresserisches Agieren der EU-Politik. Überwachung ist wie Hustler für die Politik. Es gibt eine flächendeckende Zerrechtung.

Was jeder moderne Hundehalter und Pferdefreund wissen sollte, interessiert in der deutschen und EU-Politik niemanden, wo überforderte und ungeeignete Selbstdarsteller sich nicht zu helfen wissen, außer durch moralisierende (Aleppo-Schock über befreite Islamisten-Geiseln uvm.), informationelle (Fake-News, Hybride Kriegsführung ... statt kulturelle Führung), wirtschaftliche (Schwachsinns-Sanktionen statt sinnvolle Subversion), polizeiliche (S21-Gewaltexzess, Köln-Wasserwerfer-Inszenierung) und militärische (Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien ...) Gewalt sich zu Hohepriestern der Repression zu machen.

Ein gutes Beispiel sind die Sylvester-Vorkommnisse vor rund einem Jahr in Köln und anderswo ..., die von der Politik mutwillig durch Unterlassen und Schönreden geschaffen wurden ... während ein guter Rassist doch weiß, das volatile, nicht selbstkontrollierte Menschen wie ein Öltanker ohne Trennwände gegen Aufschaukeln sind ... Aber dieses Jahr wird alles so gemacht, damit man nichts vorgeworfen bekommen kann. Der übliche Ablauf.

Der Autor ist schon allein deshalb ein bekennender Nazi, weil es keinen Sinn macht mit Gesinnungspack zu diskutieren, die weniger intellektuelle Reaktion als eine Wand zeigen. Mit NeoNazis oder Afghanen etc. gibt es viel eher die Möglichkeit der Führung als mit Gymnasiasten, Antifaschisten etc., weil Letztere ausführlicher im Lügen trainiert sind und dies natürlich auch an die Mehrzahl der Flüchtlinge, Eindringlinge weitergeben. Das Skandalöse beim Freiburger Frauenmörder ist weniger der Mord oder die griechische Schlamperei, sondern das 'Ich bin ein Opfer-Einimpfen'. Und dazu gehört auch die Mitleidsdemonstration der Afghanen in Freiburg.

Es gibt wohl 1.000.000.000 Menschen, die wegen ihrer Lebensumstände mehr Recht haben, nach Deutschland zu fliehen, als so eine Gruppe von Menschen, die es sich leisten konnten ... aber wen interessiert das, wenn die Merkel-Willkommlinge medienwirksam 'betüdelt' werden können? (Ganz nebenbei bemerkt: Wohin werden eigentlich die armen Menschen in Ostaleppo evakuiert ... nach Deutschland oder in den zivilisierten Teil von Syrien? Der böse Assad stellt Busse und sicher auch im bösen Assad-Syrien werden die Evakuierten nun versorgt ... was sich alles schräg anhört und man es darum nicht in den offiziellen Fake-News hört? Oder hat man plötzlich ein Machtvakuum ohne 'Blut-Assad' und schöngelogene 'Scharia-Rebellen' gefunden?)

Systematisch wird von der Politik und deren Ausleger AfD der Rechtsfrieden zerstört, denn sonst sähe die Verfasste Öffentlichkeit anders aus und man würde wieder zum Genossenschaftsprinzip oder dem Leitspruch der Musketiere kommen, der Deutschland selbst im Mißbrauch durch ALG2 stark sein ließ: "Einer für Alle. Alle für Einen!"

Doch für den Autor wäre dies besonders auch notwendig gewesen statt der 'schwarzen Pädagogik' (in der Stimmung von 'Das weiße Band') von Merkel und Schäuble ... in Bezug auf Griechenland. Und Deutschland.

Aber was kann man von 'Schwarzen Nullen' erwarten?

Wutbürger, Pegidisten, Hatespeaker etc. sind nicht die Täter! Und der Versuch, diese jetzt richtig hart zu bestrafen, ist nur ein Ausdruck einer Verdeckungs(straf)tat der Rechtsfriedens-Zerstörer, die man Politiker nennt. ... aber natürlich müssen die inferioren Leute spüren, wo der Hammer hängt ... relativ zu deren Möglichkeiten.

Ein weiser Staat mit charakterlich sauberen Politikern darf sogar eine grausame Armee haben, solange (wieder Lao-tse) nicht 'Dickbramsigkeit' und Masturbation, sondern Trauer vor dem Waffengang oder einer 'Reform' steht. (Man stelle sich solch eine Haltung einmal bei der Arbeitsagentur vor ... mit Mitgefühl statt Sanktionitis, mit Schönheits- und Leistungsehrgeiz statt Vorgesetzen-Submission. NB! Der Autor ist kein 'Kunde' dort ...)

Um da wieder einmal genussvoll rassistisch, arisch zu werden: Bei den Islamistischen Kämpfern gibt es eine tschetchenische Elite, die zwar keiner mag, die aber hemmungslos wie die christlichen Kreuzfahrer-Berserker, die in Jerusalem im Blut wateten, zu sein scheint. Und es gibt eine Geschichte bei Selim Bey, wo ein tschetschenischer Führer seine Mutter äußerst hart verurteilt, aber dann als Sohn die Strafe übernimmt. (Ein Hausarzt berichtete im Fernsehen davon, das Türken mehr jammern ... während Araber und andere Frauen wohl hysterische Anfälle bekommen ... aber im Gegensatz zur Politik muß man verstehen ... und so versteht man, daß in Ober- und Mittelitalien Intellekt herrscht und die Staufer dort nie wirklich geherrscht haben, auch wenn ihre Kämpfer dort 'Luigi' laufen sehen konnte [war ein Witz mit Verbindung zu einer südtiroler Feuerwehr] ... ... aber 'bella figura' in Süditalien die Folge des arabischen Einflusses ist ... und Schwule Mode machen, weil sie weiblicher sind ... und zu italienischen Autos ...)

Die heutige Politik (nicht nur in Italien) scheint aber eher davon geleitet zu sein, eine gute Figur machen zu können, was andere bezahlen müssen. Auch mit dem Leben, mit Wohlstand, mit Menschenwürde etc.

In einer sensuell sauberen, unfeministischen, nicht abrahamitischen Welt hätte der Afghane und hätten auch die Magrebhiner in Köln klare Führung gehabt und Walküren hätten sie über die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gebracht, bis sie nur noch um Erbarmen gebettelt hätten, weil Gravitation stärker wäre als Eitelkeit ...

Und Integration hätte in der verständlichen Sprache der Ochsenziemer erfolgt ... was für eine Lust am Gejaule ...

Aber in einer mental kranken, vermeintlich christlich-abendländischen, Geisteswelt gibt es nur noch Feministinnen, aber keine Walküren, keine wirklich starken Frauen wie bei Hägar, die klar denken, was auch Männer eingestehen müssen. Zähneknirschend, aber nicht nicht anerkennend. Weil es keinen grassierenden Wahn gibt ... und es Sinn ergibt. Denn welcher Mann würde eine Frau mißachten, für die Familie wichtiger ist als Selbstdarstellung? Nur ein Mann, für den das Gleiche gilt wie für weibliche feministische  Selbstdarstellerinnen.

Solange die Begriffe nicht sauber sind, sondern propagandistisch mißbraucht werden, wird es keine echte Diskussion, sondern nur einen enervierenden 'concours d'ignorance' geben.




Kein Kommentar

Ideen schaffen gebaute und gelebte Realität
Zurück zum Seiteninhalt