Castell Berges Blog - CastellBerges

Castell Berges Titelgraphik
Direkt zum Seiteninhalt

Fremdenfreundlichkeit ist etwas völlig anderes als die Selbstbefriedigung von Willkommensklatschern

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 16 Dezember 2016
Peru, Kenia, Syrien/Irak, Ural, Kaukasus, Mittelasien, jüdische Republik Fernost ... die Welt eines Putin-Verstehers ...
La verité c'est moi!

Diese geschmacklosen und intelligenzbefreiten eitlen Fremden'freunde' sind vielleicht nur ein Effekt der Verdeckungstat der deutschen Eliten aufgrund der, in der Art der EnEV aus dem Ruder gelaufenen, Befreiung von der Niederlage 1918, wo Clemenceau die Vereinbarung mit Wilson aus Rache und wohl ohne politische Intelligenz weggekickt hatte.

Weil die Briten den I. Weltkrieg aufgrund des deutschen Wirtschaftswunders in Folge von 1870/71, der Befreiung von Elsass-Lothringen und zur Zerschlagung des Osmanischen Reiches und für den Zugriff auf die Ölreserven geplant hatten, brauchte man nur den naiven deutschen 'Spielkaiser' reinlegen und dazu gab es noch den noch naiveren Zaren in Russland ... so eine Art von Hütchenspiel, wo die gottgesandten Herrscher die Idiotenrolle übernahmen.

Ohne die britische Kriegsinszenierung (Pykes-Sikot ... ist zu unbekannt) und die französischen Rachegelüste hätte die deutsche Dummheit, Dickbramsigkeit sich nicht 'austoben' können, aber selbst wenn man umgedreht sieht, dann wäre ohne die US-Industrie Hitler-Faschismus nicht möglich gewesen ... und ohne die erneute britische Kriegstreiberei hätten die Polen nicht 1939 eine Havanna-/Tonkin-Inszenierung provoziert ... und Hitler hätte Polen erst 1942 überfallen ... wie es Polen wohl rund 10 oder mehr Jahre vorher unter Pilsudski wohl umgekehrt vorhatte ... aber bei den Franzosen nicht auf Gegenliebe stiess. (Ob es wohl deswegen den französischen Film 'Willkommen bei den Stis' gibt?)

Der Erinnerung (40 Jahre her) nach hat der Autor baltische Vorfahren, was vieles heißen kann, weil es könnten Wikinger, Finnen-Türken, Vandalen (wie in Marokko) oder einfach nur Russen oder eine Mischung sein und der Vater wäre in keiner türkischen Teestube aufgefallen (und hatte den Marschbefehl nach Kasachstan). Kaukasische Landschaft und Flüsse sind so familiär wie mittelasiatische Luft und der Hindukusch ist hier im Hause ...

Reinkarnationserklärungen sind wohl nicht mehr so glaubwürdig ...

Der Autor ist bekennender Nazi und versteht die 'Donner-Chassidim' und liebt die Ashkenazi, weil man mit ihnen nicht wie mit der Wand reden muß ... und 'weil' er Nazi ist, 'lieben' ihn Juden, syrische Christen, Kenianerinnen ... denn Nazi und nicht Hitler-Faschist zu sein, bedeutet wie ein Kranich voranzufliegen für das Kollektiv, statt wie die Antifaschisten das Kollektiv als Narzissmusplattform zu nutzen.



Gerade hört der Autor Rabih Abou-Khalil 'Blue Camel' ...



Kein Kommentar

Ideen schaffen gebaute und gelebte Realität
Zurück zum Seiteninhalt