Die Dummheit der Verfassten Öffentlichkeit zeigt sich in Ihren Werken
Gott muß groß sein, um Religionen zu ertragen
Wenn ein 'Allahu akbar-Schreier' Leute in Zentraleuropa tötet, dann laufen die Leute in eine Kirche und gleichzeitig wird von den westlichen Werten und der Gleichzeitigkeit und Gleichwertigkeit der Religionen geschwafelt ... solange es nicht die Wirtschaft stört.
Atheismus ist natürlich wie Deismus (ohne genaue Begriffsklärung verwendet) Blödsinn, weil das Universum, der Kosmos, Gott (= das höchste Wesen) identisch sind, wenn man denken will. Wenn man Religion, die man als Gottesverehrung deklariert, nur als Privatsache definiert, dann ist dies einfach nur Hohn. Wenn man sich darüber erregt, wenn Gott in jede Handlung einfliesst, dann ist man ein Gottesfeind, Realitätsfeind ... und einfach Dummkopf.
Hier wird es aber interessant, weil die Religionen wie die Staaten Regeln aufstellen, die die Menschen von Gott trennen sollen und verhindern, daß man in einer speziellen Situation kontextsensitiv agiert und göttlich frei agiert. Aus dem Wunsch nach Macht als Kompensation für Inferiorität heraus ... wie heute eine Psychologin gut demonstrierte im Auftrag des Staatsfernsehens, wo sie die entsprechende Show lieferte ...
Selbstmordattentäter, Willkommensklatscher uvm. verlieren Realität wegen Religion/Ideologie und verachten Zärtlichkeit und andere Differenzierung ... aber die Vielfältigkeit von Irrtümern kann man am Beispiel des iranischen 'Steuerberater-Korinthenkacker'-Islam sehen, der natürlich kein wirklicher Islam ist, sondern islamisch deklarierter Katholizismus westlicher Bauart ... ganz arisch ... mit Heiligenbildern, mit so einer Art von Opus Dei ... mit Geißelungen und mit Diskussionen, die Iran vielleicht zu einem demokratischeren Staat als die U.S.A. machen, die man als Plutokratie sehen muss ... und auch die führenden Israelis sind ja vorwiegend versaute Juden, die als Askenazi arisch imprägniert sind, was man auch englisch verstehen kann ... man stelle sich einfach vor, wenn nicht gottferne ultra-orthodoxe Ultra-Idioten (ob da jetzt so eine Art von Fatwa formuliert wird gegen den Autor), sondern Chassidim, so eine Art von jüdischen Sufis die Benchmark wären.
Was für ein Unsinn Religionsfreiheit und die Verleugnung eines Gottesstaates ist, kann man daran sehen, welche Konsequenzen der Passus 'Verletzung der religiösen Gefühle' in einem konsistenten Rechtssystem hätte, wenn sich jemand als Azteke oder Maya oder Tolteke oder ... bekennt ... irgendeiner wird doch die Herzen rausgeschnitten haben als Teil der religiösen Selbst-Inszenierung und wenn man seinen religiösen Wahn nicht ausleben kann, dann werden religiöse Gefühle verletzt. Welches Unrecht.
In einem Land des Geistes würde man diese Frage diskutieren, doch da wird es unschön, weil real ... und die Kritik, die Differenzierung folgt ja der Feinheit der Schöpfung, aber die religiösen Gefühle folgen dem Goldenen Kalb. Allein bei der Frage des sexuellen Mißbrauchs oder der angemessenen sexuellen Betätigungen kann man sich sehr viele Feinde machen ... weil irgendwo in einem religiösen Buch ein funktionaler Analphabet eine Idee formuliert hat ... und irgendwelche gleich Dummen Gesetze beschlossen haben ... die nur das Gegenteil deklarieren. Und vice versa ...
Die 'erlaubte' Grundidee eines Gottesstaates ist immer die Unzulänglichkeit des eigenen Verständnisses und der eigenen Regeln ... was auch die 'Hierarchien' (= göttliche Herrschaftsstrukturen, so eine Art von Mind Map der Stufen der Heiligkeit) einschließen müsste ... aber die Kader von Religionen zeichnen sich genauso wie Qualjournalisten, Politiker etc. nicht zuerst durch Gottgefälligkeit, sondern meist durch (gruppenbezogene) Selbstgefälligkeit aus.
Augenscheinlich sind natürlich Leute (nur als Beispiel) wie Kissinger, Breszinski, George W. Bush, Madeleine Albright, Joschka Fischer, Gerhard Schröder, Klaus Scharping, Angela Merkel, Ursula von der Leyen uvm. nicht geeignet, in einem Gottesstaat irgendeine Funktion außer Sanitärreinigung zu übernehmen ... aber auf der islamischen Seite versuchen Islamisten ähnlich todeswirksam zu sein ... aber nicht gottgefälliger.
Konzeptionell ist ein gottgefälliger Gottesstaat gerechter als die selbstgefällige Demokratie, die sich nicht sicher über die Grundlagen des Geschwafels ist - zumal eine Demokratie immer 'griechisch' konnotiert ist, d.h. 'Verarschung' in der Worthistorie hat. Was zu beweisen die heutigen Demokraten sich alle Mühe geben. Was natürlich nicht nur für die aktuelle Koalition gilt, sondern natürlich auch für die sogenannte unnütze Opposition (da träumt der Autor von Baldur Springmann und ehrlichen Grünen) und und die bisher Einzigen, die rechts von der CSU sein könnten, d.h. die AfD gilt.
Doch nur der konzeptionelle Nationalsozialismus auf der Basis von Beton- und Mörtelmisch-Realität ist verantwortlich (Da muß man sich unterbelichtete Richter und Gutachter vorstellen ... wie einmal für ein Gericht ein Ampel-Schaltplan, d.h. die Wunschsituation, als Beweis für die Realität genommen wurde ... was natürlich üblich ist in einer Welt "Es muß so sein, darum ist es so!"), weil hier Integration, Vermischung, Entmischung, Mischtechnik/Emulgierung, Anhaftungen, Nester überhaupt normal thematisiert werden, während im gesellschaftlichen Bereich selbstinszenierende Selbstbereicherer die Deutungshoheit beanspruchen. Wie Piraten.